creole 2017: "Der Sonderpreis der DEW21 geht an das Kozma Orkestar als Ermutigung für die weitere Arbeit der jungen Band. Das Publikum im Dortmunder domicil zeigte sich außerdem vom Humor in ihren wilden Grooves hingerissen." (Quelle: http://www.nrw-kultur.de/de/programme/musikkulturen/news/creole_nrw_2017_die_gewinner/#/)
"Jubelrufe, rhythmisches Stampfen vieler Füße, immer schneller werdende Tanzformationen mit erhobenen Armen und gekonnten Schrittfolgen, als wäre Folkloretanz mit temperamentvoller Choreografie norddeutsche Tradition, machte das Publikum süchtig und forderte eine Zugabe nach der anderen.
„Ja, müsst Ihr denn morgen gar nicht zur Arbeit?“, fragte die Leadsängerin nach den mehrfachen Ovationen und sang zum Schluss mit ihren Musikern das melancholische Stück „La Rosa“. Es endete sehr leise – mit einem anerkennendem „Wow!“ aus den Zuschauerreihen." (Syker Kurier (Weser Kurier), 16.1.2016)
"Als im kleinen Saal das Kozma Orkestra (sic), eine Formation, die Musik macht zwischen Blaskapelle und groovigen Klängen, auftritt, ist das Gedränge so groß, dass der Zugang regelrecht reglementiert werden muss. Wer nicht hinein kommt, muss den Klängen von Tuba, Posaune, Saxofon und Akkordeon eben von den Gängen aus lauschen. Außergewöhnliche Klangwelten sind ebenso vertreten und locken die Spezialisten an wie Songs zum Mittanzen (wenn der Platz das hergibt)." (Westfalenblatt, 27.12.2016).
"Jubelrufe, rhythmisches Stampfen vieler Füße, immer schneller werdende Tanzformationen mit erhobenen Armen und gekonnten Schrittfolgen, als wäre Folkloretanz mit temperamentvoller Choreografie norddeutsche Tradition, machte das Publikum süchtig und forderte eine Zugabe nach der anderen.
„Ja, müsst Ihr denn morgen gar nicht zur Arbeit?“, fragte die Leadsängerin nach den mehrfachen Ovationen und sang zum Schluss mit ihren Musikern das melancholische Stück „La Rosa“. Es endete sehr leise – mit einem anerkennendem „Wow!“ aus den Zuschauerreihen." (Syker Kurier (Weser Kurier), 16.1.2016)
"Als im kleinen Saal das Kozma Orkestra (sic), eine Formation, die Musik macht zwischen Blaskapelle und groovigen Klängen, auftritt, ist das Gedränge so groß, dass der Zugang regelrecht reglementiert werden muss. Wer nicht hinein kommt, muss den Klängen von Tuba, Posaune, Saxofon und Akkordeon eben von den Gängen aus lauschen. Außergewöhnliche Klangwelten sind ebenso vertreten und locken die Spezialisten an wie Songs zum Mittanzen (wenn der Platz das hergibt)." (Westfalenblatt, 27.12.2016).
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"Dieser Kozma-Coctail erwies sich besonders nach der Pause als extrem tanzbarer Mix.(...)
Dabei klingt die Band mal wehmütig, mal wie von Fernweh getrieben, dann wieder tanzwütig-ausgelassen.(...) Trompeter Katter erwies sich auch als fantastischer Sänger mit sonorem Bass." (Neue Westfälische Herford. 24.12.15) |
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"Im sinnlichen und satten Brassband-Sound der siebenköpfigen Truppe um Bandleaderin Ramona Kozma mischen sich viele Einflüsse: Klezmer, Folk, Balkan, Jazz.(...)
Das Debütalbum der Blaskapelle war noch von Traditionals geprägt. Auf dem Nachfolger „Opus Pokus“ geht dieTruppe einen großen Schritt weiter. Selbstkomponiertes und eigene Texte dominieren, das Album ist abwechslungsreich. Da ist viel gute Laune, manches regt zum Nachdenken an, anderes ist bezaubernd poetisch. " (NW Bielefeld, 17.12.14) |
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"Besonders die mit deutschen Texten ausgestatteten Originale der Band brachten gute Unterhaltung und jede Menge muntere Polka-Rhythmen. Mit subtilen Singer-Songwriter-Elementen gewürzt waren es Stücke wie die Chanson-Nummer "Abgetaucht" oder der poppige Luftsprung "Cabrioler", die den klassischen Klezmer-Sound eindrucksvoll mit modernen Klangentwürfen verwebten. (...)" (NOZ, Bramscher Nachrichten 31.7.2015)
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